Schulung - Strike Through Pricing

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Einführung in den Strike-Through-Pricing-Betrug

Die einzigartigen Merkmale des Internets mit seinem digitalen Umfeld haben es zu einem fruchtbaren Boden für Täuschungen gemacht. Ganze Webseiten können so aufgebaut werden, dass sie zum Kauf bestimmter Produkte ermutigen oder entmutigen, Entscheidungen erzwingen oder Druck ausüben. Einer der meistgenutzten kommerziellen Hebel im elektronischen Handel ist die Werbung. Obwohl der Black Friday aus Amerika stammt, wird er weltweit genutzt, um Produkte innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu reduzierten Preisen anzubieten (z. B. als Blitzverkauf). Bis zu 70 % der Online-Verbraucher kaufen während der Aktionszeiträume, weil sie glauben, dass das Angebot wirklich vorteilhaft ist.

Beschreibung und Folgen des Strike-Through-Pricing

Ein rabattiertes Produkt wird oft mit einem durchgestrichenen Startpreis präsentiert, einem universellen Code, der anzeigt, dass es sich um eine Werbeaktion handelt. Wir alle wissen, woran man erkennt, dass ein Produkt im Angebot ist, aber wir sind uns nicht immer sicher, ob dieser Rabatt auch wirklich gerechtfertigt ist. Ein irreführender Preis kann die Verbraucher in die Irre führen und ihr Verhalten in Bezug auf die zum Verkauf angebotenen Dienstleistungen beeinflussen.

Strike-Through-Preise sind manchmal keine betrügerische Praxis, weil Einzelhändler den aktuellen Preis mit einem Abschlag auf den ursprünglichen Preis des Produkts angeben müssen. Daher muss der ursprüngliche Preis des Produkts immer der volle und tatsächliche Preis sein, der normalerweise im Geschäft verwendet wird.

Diese Praxis kann jedoch immer noch irreführend und trügerisch sein, wenn der ursprüngliche Preis geändert wird, um einen höheren Rabatt zu erhalten.

Außerdem sind Werbeaktionen in der Regel zeitlich begrenzt und zeitlich begrenzt, wobei die Dauer durch den Ursprung bestimmt wird. Wenn wir in einem Geschäft sehr langfristige Werbeaktionen finden, kann man daraus schließen, dass es sich möglicherweise um eine gefälschte Werbeaktion handelt oder dass der durchgestrichene Preis einiger dieser Produkte nie ein tatsächlicher Preis war, den das Geschäft normalerweise von den Käufern verlangen würde.

Warum wir auf Strike-Through-Preise hereinfallen

Da der Nutzer ein besonderes Interesse an rabattierten Produkten hat, kann die falsche Anwendung dieser Technik dazu führen, dass Käufer bestimmte Produkte mit falschen Rabatten bevorzugen.

Tatsächlich erklären 77 % der Verbraucher, dass Rabatte für ihre Kaufentscheidungen ausschlaggebend sein können, und jeder zweite Nutzer gibt zu, dass ein Rabatt seine Kaufentscheidung beschleunigt hat.

Vorbeugung (wie man nicht auf Strike-Through-Preise hereinfällt)

Erkennung

Wie können Sie vermeiden, auf diese Art von Täuschung hereinzufallen?

  1. Beobachten Sie den Preis eines Produkts im Laufe der Zeit: vor, während und nach der Veröffentlichung der Werbeaktion.
  2. Prüfen Sie die Dauer: Zu lang andauernde Werbeaktionen verbergen oft eine irreführende Praxis.
  3. Überprüfen Sie den Prozentsatz des angewandten Rabatts. Wenn er zu hoch ist (z. B. 70 %), könnte dies bedeuten, dass der ursprüngliche Preis zuvor entsprechend dem Aktionszeitraum erhöht wurde.
  4. Achten Sie darauf, dass die Laufzeit der Aktionen eingehalten und nicht nachträglich verlängert wird.

Reaktion

Wie kann man vermeiden, dass Einzelhändler diese betrügerische Praxis anwenden?

Wir können Ihnen keine Gewissheit über die Legitimität der Werbeaktionen auf Websites geben, aber wenn Sie diese einfachen Tipps befolgen, haben Sie mehr Möglichkeiten, sich zu schützen:

  1. Sie sollten sich vor Einzelhändlern hüten, die die meiste Zeit des Jahres übermäßige Rabatte gewähren.
  2. Informieren Sie sich über den Kauf von Produkten, indem Sie sie ansehen und studieren, bevor Sie eine Werbeaktion starten.

Schlussfolgerung

Fazit: Kaufen Sie nicht vorschnell rabattierte Produkte, sondern achten Sie darauf, was sich hinter scheinbar tollen Angeboten verbergen kann!

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